Hohe Dichte
Wachsen bedeutet heute eine qualitätsvolle Verdichtung am richtigen
Ort. So können Flächen mitten in der Stadt effizient genutzt werden,
ohne Kulturland zu verlieren. Auf einer Grundfläche von 22 000 m²
entstehen rund 40 000 m² Brutto-geschossfläche für Wohnungen,
Dienstleistungen und Restaurants.
Wohnen und Arbeiten
Mindestens 40% der Nutzfläche sind reserviert für Gewerbe, Büros und
Gesundheit. Diese sollen sich wo möglich in den Parterres und den
unteren Etagen ansiedeln. Während die 250 modern ausgestalteten Miet-
und Eigentumswohnungen die oberen, ruhigeren Etagen zugesprochen
bekommen.
Autofreie Zone
Das gesamte Aebiareal ist nicht nur Fussgänger- und Fahrradzone, mitten im Zentrum der Überbauung wird eine 600 m2
grosse Spielfläche realisiert. Gut die Hälfte der ca. 900 geplanten
Veloabstellplätze steht den Bewohner*innen zur Verfügung – die
restlichen den übrigen Nutzer*innen.
Belebende Nutzungsvielfalt
Diversität in der Nutzung bringt Leben auf das ehemalige
Fabrikgelände. Dank dem breiten Nutzungsmix aus Wohnen, Arbeiten und
Gesundheit bleibt das Gebiet auch nach Büro- und Laden-schluss belebt.
Geschäftsideen sind willkommen und richten sich an die IG Aebiareal.
Etappierung
Der Rückbau der alten Aebi-Hallen ist vollzogen. In der nun laufenden ersten Bauetappe entstehen circa 7000 m2 Dienstleistungsflächen und 80 Wohnungen.
Nachhaltigkeit
Ökologische Überlegungen beginnen bereits beim Rückbau. Dazu gehören
die fachgerechte Entsorgung der schadstoffhaltigen Bausubstanz sowie die
Altlastensanierung des Bodens. Für die Wärmeerzeugung werden
Grundwasser-Wärmepumpen eingesetzt, Lastspitzen bricht ein
Gasheizkessel.